Abenteuer Ausland
Hinein ins kalte
Wasser?
Spannende
Aufgaben, eine neue Umgebung, neue Freunde, weit weg von zu Hause. Wir wissen
aus eigener Erfahrung, wie wichtig, schön und abenteuerreich ein
Studienabstecher ins Ausland sein kann. Aber auch welche Herausforderungen
lauern. Dieser Spruch von der Website ausgetauscht.de beschreibt die Gefühle in
Bezug auf ein Auslandsjahr recht treffend:
„Ein Austauschjahr ist wie eine
Fahrt mit der Achterbahn. Zuerst will man unbedingt damit fahren und ist sehr
fasziniert von der Vorstellung, dann geht es schnell. Man muss einsteigen und
dann kommen die ersten mulmigen Gefühle. Dann gibt es Hochs und Tiefs. Aber es
wechselt dann sehr schnell. Am Ende ist man ein bisschen traurig, dass es schon
vorbei ist, ein bisschen stolz, dass man es überlebt hat, erfreut wieder festen
Boden unter den Füßen zu haben und eigentlich würde man am liebten sitzen
bleiben und noch mal fahren.“
„Alea iacta est“,
wie Julius Cäsar schon bemerkte
Wer
den „Rubikon der Landesgrenze“ überschreitet, taucht in eine fremde Welt ein,
egal wie nah sie sein mag. England und Frankreich erscheinen als Nachbarn, die
USA vertraut durch Filme, Nachrichten und Fernsehserien. In Asien schwant uns
hingegen schon eher, dass Exotik mit vielen Veränderungen und Herausforderungen
einhergeht. Es gibt wenige Dinge, die so bereichernd sind und so viel Spaß
machen können, wie ein Aufenthalt im Ausland. Wir kennen jedenfalls niemanden,
der diesen Schritt gewagt und nicht dabei gewonnen hätte. Aber Sie werden auch
immer mit fremden Kulturen und Anpassungsphasen konfrontiert. Niemand im Ausland
hat auf Sie gewartet, also müssen Sie möglichst schnell lernen, sich einzuleben
und mit zu schwimmen.
In einem Land, das zu 1/3 von
Exporten lebt, stellt sich die Frage, wie wichtig Auslandsaufenthalte schon im
Studium sind, eigentlich gar nicht. Eine rechtzeitige Information tut aber Not,
z.B. unter
Global Cultures.
Auf diesem Webangebot gilt die Datenschutzerklärung der TU Braunschweig mit Ausnahme der Abschnitte VI, VII und VIII.