Führt man in der Praxix entsprechende CI(SD)-Rechnungen durch, so stellt man folgendes fest:
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Wir wollen im folgenden die Size-Extensivity-Problematik näher analysieren. Dabei vernachlässigen wir die Einfachersetzungen, da diese für die Energie (aber nicht für andere Eigenschaften) von geringerer Bedeutung sind, dafür aber die Analyse komplizieren würden.
Der Grund dafür, daß CI(D) nicht size-extensiv ist, wird in Fig. 7 illustriert. Es sind zwei Teilsysteme A und B gegeben; sie sollen einen unendlich großen Abstand zueinander aufweisen (erste Zeile der Figur). Bei einer CI(D)-Rechnung des vereinigten Gesamtsystems AB treten simultane Einfachersetzungen in beiden Systemen (die aber im geschlossenschaligen Fall wegen des Brillouin-Theorems [16] nichts zur Energie beitragen) und Doppeltersetzungen die jeweils nur in A oder nur in B lokaliert auf (zweite Zeile). Simultane Doppeltersetzungen in beiden Teilsystemen (letzte Zeile) fehlen. Diese Vierfachersetzungen, die bei getrennten Rechnungen an A und B sehr wohl berücksichtigt werden, fehlen jetzt -- genau dies verursacht den Size-Extensivity-Fehler.
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